Göttinnen


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Landkreis Heinsberg - das Judenbruch bei Wassenberg


- Ein Naturdenkmal von besonderem Rang ist das Judenbruch in Wassenberg. Es liegt in einem Tal zwischen der Burg und dem Wingertsberg und wird durchzogen von einem kleinen Wasserlauf, der mehrere Teiche speist. Bis ins 19. Jahrhundert hinein war der heutige Park ein sumpfiges Ödland. Von 1870 bis 1890 wurde das Sumpfgebiet vom damaligen Besitzer der Burg Wassenberg, Oskar von Forckenbeck, und seinen Helfern zu einem für alle frei zugänglichen Park umgestaltet. Neue Wege wurden angelegt, die Teiche neu gestaltet und kleine Brücken führten über die Bäche. Neben den typischen Bäumen des Bruchwaldes wurde eine Vielzahl von nicht heimischen Gehölzen gepflanzt. An den Teichen und Wegen wurden für Spaziergänger Bänke aufgestellt. Das einstige Sumpfgebiet verwandelte sich in einen Ort für Erholungssuchende. 1927 wurde der Park an einen Holzhändler verkauft, der ihn zum Teil rodete. Zehn Jahre später kaufte ihn die Stadt Wassenberg und seit jener Zeit ist er wieder ein Refugium für Spaziergänger mit einer reichhaltigen Tier- und Pflanzenwelt.


Kreisstadt Mönchengladbach - der Teufel und die Ritter in der Münsterkrypta


- Das Wort Krypta ist griechisch und bedeutet "die Verborgene". Davon leitet sich auch das Wort Gruft ab. Denn der Raum liegt nicht unbedingt komplett unter der Erde. Die dreischiffige Münsterkrypta in Möchengladbach stammt aus dem 12. Jahrhundert und wurde früher nur für Gottesdienste der Mönche des angrenzenden Klosters verwendet. Die liebste Legende der Gladbacher rankt sich aber um das Grab des Adelbertus hier. Während des 30-jährigen Kriegs vertrieben sich Soldaten die Zeit mit Kartenspielen und verwendeten den Sarg des Adelbertus als Spieltisch. Nach einiger Zeit kam ein Unbekannter dazu, der von nun an ständig gewann. Als die Soldaten alles andere verloren hatten, schlug der Unbekannte vor, um ihre Seelen zu spielen. Die Soldaten verloren auch dieses Spiel. Doch als der Teufel - denn selbstverständlich war er der unbekannte Spieler - seinen Gewinn forderte, begann die Glocke des Münsters zu läuten. Der Teufel schlug vor Wut auf die Grabplatte, die heute noch einen Sprung aufweist und floh durch das Fenster. Dieses besondere Fenster der Krypta, das Teufelsfenster, schließt überigens bis heute nicht richtig!


Rhein-Kreis Neuss - der Strümper Bruch im Ilvericher Meer


- Die Ilvericher Altrheinschlinge (manchmal auch Ilvericher Bruch oder Das Meer genannt) ist ein verlandeter Altarm des Rheines (Altrhein) bei Meerbusch, benannt nach dem angrenzenden Stadtteil Ilverich. Die 200 bis 500 Meter breite Schlinge liegt links des heutigen Rheinlaufes. Im Westen grenzt sie an die Meerbuscher Stadtteile an. Die Schlinge, ehemals Überschwemmungsgebiet des Rheines bei Hochwasser, ist heute durch einen Deich vom Rhein abgetrennt. Nur bei extremen Hochwassern soll das Gebiet auch als steuerbarer Rückhalteraum genutzt werden. Die Gewässer im Bereich der Altrheinschlinge werden durch mehrere kleine Fließgewässer gespeist, als größte der Mühlenbach (vom Haus Meer kommend, wo er ehemals eine Wassermühle antrieb), der Kringsgraben und die Strempe (von Strümp kommend). Geologisch liegt die Schlinge in der Kölner Bucht auf einer Terrasse in der Mittleren Niederrheinebene. Die Schlinge entstand vor etwa 11.000 Jahren, zu Beginn des Holozäns, also der Erwärmung nach der letzten Eiszeit. Zu dieser Zeit wandelte sich der Rhein in einen stark mäandrierenden Fluss mit vielen Mäanderschlingen. Vor ca. 7.000 Jahren durchbrach der Rhein die Engstelle, die Schlinge war ab hier ein Nebenarm, der vor etwa 3.000 Jahren, im Mittelholozän, zunehmend verlandete, zum „Toten Arm“ (Stillgewässer) und schließlich ein Niedermoor wurde. Das entstandene Feuchtgebiet (niederrheinisch Mâr oder Mêr) wurde lokal „Das Meer“ genannt. Hieraus leitet sich der Name des angrenzenden Hauses Meer und letztlich auch der Stadt Meerbusch ab. Im Bereich der Schlinge finden sich als Zeugnis der letzten Kaltzeit Driftblöcke aus Braunkohlenquarzit, die als Naturdenkmal geschützt sind.


Landeshauptstadt Düsseldorf - der Schlossturm und die weisse Frau


- Nach einer niederträchtigen Hofintrige durfte junge Herzogin Jakobe von Baden ihr Zimmer im Schlossturm zu Düsseldorf von nun an nicht mehr verlassen. 90 Anklagepunkte wegen Missachtung von Gesetz und Sitte hatte Sybille gegen ihre Schwägerin verfassen und einen Prozess eröffnen lassen. Sie war neidisch auf die Schönheit und das hohe Ansehen, das Jakobe in der Bevölkerung genoss, und musste um den Erfolg ihres Plans auch tatsächlich noch bangen. Denn so einfach ließ sich die Herzogin nicht kleinkriegen. Mit ihren Getreuen gelang es Jakobe, Beweise für ihre Unschuld zusammenzutragen, und schon bald verbreitete sich die Kunde, dass die Herzogin nach dem Gerichtsprozess die Freiheit wiedererlangen werde. Doch zu der abschließenden Verhandlung kam es nicht mehr. Am 3. September 1597 wurde Jakobe in ihrem Zimmer im Schlossturm tot aufgefunden. Als Ursache ließ man verlautbaren: „Jakobe starb an einem Schlaganfall“, und eine Woche später wurde sie mit einem schlichten Begräbnis in der Kreuzherrenkirche beigesetzt. Doch das Volk war aufgebracht und wollte nicht glauben, dass seine schöne Herzogin auf natürliche Weise verschieden sein sollte, zumal Augenzeugen angeblich Würgemale am Hals der Leiche gesehen hatten. Gerüchte machten die Runde: „Schenkern (Marschall Waldenburg) ist ein Mörder und hat sie umgebracht. Und wegen dieses Frevels irrt der Geist der Ermordeten ruhelos in den Gängen des Schlosses umher.“ Tatsächlich sah man bald darauf oft zu mitternächtlicher Stunde hinter den Fenstern des Schlossturms eine verschleierte Gestalt in weißem Gewand vorbeischweben. Stets hatte sie einen roten Streifen am Hals, als Zeichen dafür, dass sie erdrosselt worden war. Manchmal erschien der Geist von Jakobe auch wimmernd und wehklagend im blutverschmierten Kleid am Fenster.


Landkreis Mettmann - Wasserburg zu Ratingen und die Daumendrücker


- Das Haus zum Haus ist eine aus dem 13. Jahrhundert stammende Wasserburg in Ratingen. Vermutlich befand sich im 8. Jahrhundert an der Stelle der heutigen Burg eine fränkische Siedlung an einem befestigten Übergang über die Anger. Im 9. Jahrhundert befand sich an gleicher Stelle eine durch Palisaden geschützte Wallburg oder Motte zur Absicherung einer Furt über die Anger. Im 12. Jahrhundert wurde diese Wallburg durch einen Brand vollkommen zerstört. Die Wasserburg wurde um 1276[2] als Stammsitz des Adelsgeschlechts „vom Haus“ errichtet und war Teil einer Reihe von Verteidigungsanlagen entlang der Anger, der sogenannten „Angerlinie“. Ratingen wird häufig auch als Dumeklemmerstadt und ihre Einwohner als Dumeklemmer (hochdeutsch: Daumenklemmer) bezeichnet. Der Ursprung dieser Bezeichnung wird häufig der sogenannten Dumeklemmersage zugeschrieben: Dieser Sage zufolge wollte der Missionar Suitbertus die damals heidnische Stadt Ratingen zum Christentum bekehren. Als er jedoch das Stadttor passieren wollte, schlugen ihm die Ratinger selbiges vor der Nase zu; dabei wurde der Daumen des Suitbert in der Tür eingeklemmt. Daraufhin solle Suitbert der Stadt zwar unverrichteter Dinge den Rücken gekehrt, jedoch seine Einwohner zuvor mit einem Fluch belegt haben, demzufolge in Zukunft alle in Ratingen Geborenen mit einem platten Daumen zur Welt kommen sollten. Seither sollen die Ratinger den Beinamen „Dumeklemmer“ gehabt haben. Historiker halten jedoch wenig von dieser Legende. Die wahrscheinlichere Ursache ist daher der Umstand, dass Ratingen im Mittelalter über Jahrhunderte hinweg Sitz der Gerichtsbarkeit des Bergischen Landes war. Dort war lange Zeit die Folter ein beliebtes Instrument der „Wahrheitsfindung“ – häufig unter Verwendung von Daumenschrauben.


Kreisstadt Wuppertal - die Heusiepen-Quelle zu Ronsdorf


- Der Heusiepen ist ein 1,301 Kilometer langer Bach und ein linker Zufluss des Saalbachs im Flusssystem der Wupper im Wuppertaler Stadtteil Ronsdorf. Der Bach entspringt in einem 20 Meter breiten, mit einem Ufermauerwerk gefassten Becken auf rund 297 Meter über Normalnull im Süden des Stadtteils Ronsdorf südlich der Heidter Straße nahe der Stadtgrenze zu Remscheid. Nach einer rund 50 Meter langen Verrohrung, durch welche der Bach eine Wiesenbrache unterquert, gelangt er in ein System von mehreren größeren und kleineren Teichen. Diese Teiche werden teilweise als Fischteiche genutzt. Rund 320 Meter ab der Quelle führt der Heusiepen durch ein Wiesengelände, das an private Gärten angrenzt. Hier verläuft er unter einem Feldweg verrohrt. Nach weiteren 220 Metern führt der Bach bei der gleichnamigen Remscheider Hofschaft Heusiepen wieder an mehreren Teichen vorbei. Eine weitere Verrohrung erfolgt rund 860 Meter ab der Quelle. Nach rund 1,3 Kilometern ab der Quelle mündet der Heusiepen auf rund 224 Meter über Normalnull in den Saalbach. Die Quelle des Heusiepens ist als Naturdenkmal geschützt.


Kreisstadt Remscheid - der Spuk in der Greuel-Gasse zu Lennep


- Die Sage um den Greuel-Geist von Lennep stammt aus dem 18. Jahrhundert. In der bis heute so benannten Greuel-Gasse stand das sogenannte Greuel-Haus, welches der Sage nach von folgender Begebenheit seinen Namen trägt. Einst trieb in dem Haus ein gräulicher Spuk-Geist sein Unwesen. Man holte den Pfarrer, der ihn bannen und vertreiben sollte. Dieser begab sich mit den Chorknaben in das Innere des Hauses, stieg zaghaft die Treppe hinauf und besprach den bösen Geist. Als sie nun die Treppe hinunter stiegen, glitten alle aus und fielen unsanft die ganze Treppe herunter. Die Treppe war nämlich mit Erbsen bestreut. Ob das der böse Geist getan hatte, berichtete die Sage nicht, aber von dieser Begebenheit her nannte man das Haus Greuel-Haus. Nach den Erzählungen eines alten Mannes trug sich im Greuel-Haus noch folgendes zu: Einst wohnte dort eine Familie, deren Tochter den dort hausenden Geist sehen konnte. Eines Mittags kam der Spuk-Geist, als das Mädchen ihn erblickte und auf die Stelle deutete, ergriff der Vater die Flinte um auf ihn zu schiessen. Doch der Geist näherte sich dem Mädchen und strich ihm über die Wange..nach dieser Berührung entstand auf der wange ein grosser Fleck, der nie fortging. Die geängstigten Leute holten die Mönche aus dem Minoriten-Kloster, sie besprachen den Geist und schafften ihn in einem grossen Weidenkorb durch die sogenannte Düstergasse zur Stadt hinaus.


Kreisstadt Solingen - die Motte bei Schwanenmühle


- Die Motte Schwanenmühle, im Volksmund auch „Schwanenburg“ genannt, ist eine früh-/hochmittelalterliche Befestigungsanlage im Langenfelder Stadtteil Wiescheid an der Stadtgrenze zu Solingen am Westrand des Bergischen Landes, (NRW). Von der Anlage sind noch die Wallanlagen sowie der eigentliche Turmhügel der Motte für den Wohnturm des Burgherrn erhalten. Die als Bodendenkmal eingetragene Ruine der Burg liegt rund 800 Meter nordwestlich der Wasserburg Haus Graven, die mutmaßlich um 1300 als Nachfolgeburg der Motte Schwanenmühle erbaut wurde. Die Motte selbst stammt mutmaßlich aus dem elften oder zwölften Jahrhundert. Ebenfalls in rund 800 Metern Entfernung, aber mehr in nördlicher Richtung, liegt die heutige Gaststätte Schwanenmühle am aus Solingen kommenden Viehbach, der im weiteren Verlauf Burbach bzw. Riethrather Bach genannt wird. Die Motte liegt in einem ausgedehnten Wald- und Sumpfgebiet von der Straße Im Schwanenfeld westlich zur Autobahn A 3 hin. Der Erhaltungszustand des Burgstalls ließe noch heute eine Flutung der Anlage zu, die in früherer Zeit durch Aufstauung des Bachs erreicht wurde. Auch sind zahlreiche Stellen der Burg noch heute aufgrund wasserundurchlässiger Schichten, Niederschläge und durch mögliche Überschwemmung durch den Bach regelmäßig unter Wasser und zeigen damit gut die Funktionsweise der einstigen Befestigungsanlage auf. In der Wiescheider Bevölkerung halte sich zudem das Gerücht, dass es einen unterirdischen Gang vom Haus Graven aus hierher gegeben habe, der in den Zeiten kriegerischer Auseinandersetzungen als Tunnel zur Flucht benutzt worden sei. Die Anlage ist im Übrigen über die Rundwanderwege Posthornweg und Klingenpfad gut zu erreichen.


Landkreis Viersen - die Landwehr bei Hoser


- Historisch interessant sind die Landwehren. Bereits 1359 wird eine innere Landwehr in Viersen erwähnt. Sie wurde 1423 durch die Anlage einer äußeren Landwehr verstärkt. Diese ältesten sichtbaren Bodendenkmäler Viersens dienten hauptsächlich der Grenzbefestigung und zum Schutz vor wilden Tieren.


Kreisstadt Krefeld - das Heiligtum von Elfrath


- Das Elfrather Heiligtum war vollständig untergegangen. Noch in römischer Zeit wurde es so gründlich zerstört, daß es zunächst schwerfiel, die Überreste als Heiligtum zu identifizieren. Das Heiligtum bestand zu Beginn, das heißt, im ersten Jahrhundert aus einer rechteckig umfriedeten Fläche von circa 95 x 127m, dem Temenos oder heiligen Hain, dessen Innenraum anscheinend weitgehend freigehalten wurde. Jedenfalls lie- ßen sich dieser ersten Periode keinerlei Gebäude zuweisen. Der bemerkenswerteste Ge- genstand aus dieser Zeit ist eine fast in der Mitte des Haines gefundene Gewandspange (Fibel) aus Bronze. Aber auch später gab es offenbar nur ein einziges Steinge- bäude. Zwar wurde nicht das gesamte Gelände ausgegraben, doch hätten sich weitere Gebäude durch ihren Abbruchschutt wahrscheinlich auch im gepflügten Acker zu erken- nen gegeben. Bei dem wohl in der ersten Hälfte des 2. Jahrhunderts errichteten Steinge- bäude handelte es sich um einen 11 x 16 m messenden, recht massiven Steintempel. Weiter freigelegt wurden mehrere kleine Steinfundamente, auf denen vermutlich ursprünglich teils Altäre, teils Weihedenkmäler aufgestellt waren. Schließlich gab es auch hölzerne Einrichtungen, so Pfostengruben, in denen hölzerne Stelen gestanden haben könnten, und einen holzverschalten brunnenartigen Schacht, dessen Bauzeit nicht genau ermittelt werden konnte. Verfüllt wurde er erst im späteren 3. Jahrhundert. Ganz am Rande und größtenteils außerhalb des Umfassungsgrabens lagen zahlreiche auffallend kleine Backöfen. Mitunter waren sie an größeren Beschickungsgruben zu ganzen Batterien aufgereiht. Die wichtigste und wohl gleich bei der Anlage des Hai- nes gepflanzte Einrichtung war jedoch offenbar ein Baum, denn er stand genau im Zent- rum. Die vorher erwähnte Fibel hatte mithin neben ihm gelegen.


Kreisstadt Gelsenkirchen - Schloss Berge und der bärtige Burgggeist


- Im Gelsenkirchener Stadtteil Buer an der Adenauerallee 103 liegt das Wasserschloss Berge, auch Wasserburg Berge oder einfach Haus Berge genannt. Inmitten einer grünen Oase präsentiert sich dieses Gebäude des Spätbarock an der Wende zum Klassizismus. Das schöne Ensemble von Schloss und Schlosspark zusammen mit dem Berger See ist das Ausflugsziel Nr. 1 in Gelsenkirchen, wenn man mal von der Schalke Arena und dem gleichnamigen Verein in der Nachbarschaft absieht. Haus Berge wird zum ersten Mal 1264 anlässlich der Erbauung durch Gerlach von Strünkede, dem ehemaligen Besitzer und Schlossherrn von Schloss Strünkede im Herner Stadtteil Baukau erwähnt. Nach mehreren Eigentümerwechseln erfolgte um 1700 eine Modernisierung zu einem komfortablen Herrensitz. Seine heutige Gestalt erhielt Schloss Berge im Zuge eines groß angelegten Umbaus in den Jahren 1785 bis 1788. Währenddessen wurde das Schloss auf seine derzeitige Größe erweitert. Selbst der französische Kaiser Napoleon I. war hier zu Gast und sein Kontrahent Marschall Blücher spielte mit der Schlossherrin Schach. Aus dem Reich der Fabel stammt vielleicht aber eher die Sage von einem mit Ketten behangenen, bärtigen Schlossgeist, der die Zecher aus dem Weinkeller vertrieb.

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