Göttinnen


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Landkreis Lörrach - Homburger Wald


- Ein Brandopferplatz - leider mittlerweile durch die Autobahn unterhalb des ehemaligen Kultbezirkes in seiner Ausstrahlung und Wirkung gestört. Immer noch aber werden auf einer flachen Kuppe auf der Anhöhe Mengen kleiner Scherben gefunden, Rest zahlreicher, hier rituell zerschlagener Tongefäße, die die Opfergaben - Speisen und Trank - enthielten.


Landkreis Waldshut - Chindlistein von Tiengen


- Der Lange Stein oder auch Chindlistein von Tiengen ist der südlichste Menhir Deutschlands und steht in Waldshut-Tiengen im Landkreis Waldshut. Der Menhir ist 5,5 m hoch und steht etwas schief. Gras wuchert aus den Ritzen der groben und verwitterten Nagelfluh. Der Name Chindlistein deutet darauf hin, dass hier einmal Fruchtbarkeitsriten stattfanden. Er soll später im Mittelalter als Richtstätte des kaiserlichen Landgerichts im Klettgau gedient haben.


Landkreis Konstanz - Mainauwald mit St. Katharinen


- Mainauwald nahe Litzelstetten. An Teilen eines beschilderten Jakobswegs entlang und am ehemaligen Kloster St. Katharina vorbei zieht sich der Pfad in Richtung Altstadt von Konstanz.


Landkreis Bodenseekreis - Heidenhöhlen von Ueberlingen


- Zwischen den Dörfern Goldbach und Sipplingen am unteren Bodensee, unweit Ueberlingen, zieht sich dicht am Ufer des Sees in bedeutender Höhe und Länge eine mächtige Felswand hin. An dieser Wand bemerkt man viele Oeffnungen von allerlei Größe und Gestalt. Es sind dies die Eingänge und Lichtöffnungen der sogenannten Heidenhöhlen oder Heidenlöcher; vor etlichen vierzig Jahren führten steinerne Treppen noch zu den Eingängen, jetzt aber sind sie ganz verwittert, und nur mit Mühe und nicht ohne Gefahr kann man vermittelst Leitern in diese wundersamen Gemächern gelangen.


Landkreis Ravensburg - die Veitsburg


- Veitsburg (nach der dem Veit geweihten Burgkapelle) ist der neuzeitliche Name der Ravensburg, einer mittelalterlichen Burganlage auf dem sogenannten „Burgberg“ oberhalb von Ravensburg im Landkreis Ravensburg (Baden-Württemberg). Grabungs- und Lesefunde auf dem Burgberg belegen eine vor- und frühgeschichtliche Besiedlung von der Jungsteinzeit über die frühe und mittlere Bronzezeit sowie die spätere Urnenfelder- und Hallstattzeit. Es bleibt offen, ob diese frühen Höhensiedlungen bereits befestigt waren. Allerdings dürfte sich die vorgeschichtliche Siedlung über die ganze Gipfelfläche erstreckt haben.


Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald - Teufelsküche

- Steinzeithöhlen Teufelsküche.
In der Ostflanke des Ehrenstetter Ölbergs verbirgt sich der älteste Siedlungsfund Südbadens, die im Volksmund Teufelsküche genannten Halbhöhlen im mächtigen Kalkfelsen. Ein reizvoller Wanderweg erschließt die zugänglichen Höhlen.


Stadtkreis Freiburg - Colombi-Schlössle


- Freiburg kennt zwei ziemlich starke Kraftorte bzw. Sehenswürdigkeiten. Das Freiburger Münster ist der erste Ort. Der zweite ist das Colombi-Schlössle nahe der Hauptpost. Einerseits verläuft dort mindestens eine sehr starke Kraftlinie durch den kleinen Park und andererseits ist das im Schloß untergebrachte Museum für Ur- und Frühgeschichte auf jeden Fall einen Besuch wert.

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Landkreis Schwarzwald-Baar-Kreis - frühkeltisches Kalenderwerk als Fürstengrab


- Der Magdalenenberg ist ein eisenzeitliches Fürstengrab und liegt etwa 740 m ü. NN am südwestlichen Rand des Waldgebiets Laible auf dem Stadtgebiet von Villingen-Schwenningen. Der Komplex ist der größte hallstattzeitliche Grabhügel Mitteleuropas. Die Anordnung der Gräber um den Grabhügel stellt ein frühkeltisches Kalenderwerk dar. Der damalige Stand der Sternenbilder von der Winter- bis zur Sommersonnenwende konnte jetzt nachgezeichnet werden. Die 136 Gräber sind nach nördlichen Sternbildern und dem Mondzyklus angeordnet und nicht nach dem Sonnenzyklus wie Stonehenge.


Landkreis Tuttlingen - Feste Honberg


- Fährt man aus westlicher Richtung auf Tuttlingen zu, fallen einem zwei Türme ins Auge. Sie gehören zur Ruine einer mittelalterlichen Festungsanlage. Das Bauwerk auf dem dicht bewaldeten Honberg ragt als eines der Wahrzeichen über Tuttlingen. Die Ruine und das sie umgebende Landschaftsschutzgebiet sind heute ein beliebtes Naherholungsziel für Einwohner und Gäste der Stadt.


Landkreis Sigmaringen - Dietfurter Höhle


- Die „Sieben-Täler-Stadt“ Dietfurt, auf deren Gemeindegebiet die Höhle liegt, ist seither um ein Tal reicher: das des unterirdischen Mühlbachs. Es handelt sich um eine wasseraktive Flußhöhle - die erste, die auf dem Gebiet der Fränkischen Alb bekannt wurde - und sie birgt aus diesem Grunde große Gefahren. Deshalb kann sie auch nur von gut ausgerüsteten Spezialisten besucht werden. Auch ein Ausbau zu einer Schauhöhle wird auf Grund der zerstörerischen Kraft des fließenden Wassers nicht möglich sein.


Landkreis Biberach - Gigelberg


- Der Gigelberg ist heute eine Parkanlage mit altem Baumbestand über den Dächern der Altstadt. Die Gigelberghalle, ein Holzbau aus dem Jahre 1895 sowie die Alte Stadtbierhalle gehören zum Ensemble des vor über 170 Jahren auf Initiative von Friedrich Goll angelegten Parkgeländes. Der Gigelberg beherbergt Stationen des Naturkundepfades. Während des Biberacher Schützenfestes im Juli pilgerten n Einheimische und Gäste „auf den Berg“, wo sich der Festplatz und der Vergnügungspark befanden.

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Drum grüß ich dich, mein Badner Land. Du edle Perl im deutschen Land !


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