Göttinnen


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Landkreis Ludwigsburg - das Grab des Keltenfürsten von Eberdingen-Hochdorf


- In der über 100jährigen Forschungsgeschichte der frühkeltischen Fürstengräber ist das Hochdorfer Grabmonument einzigartig. Seine späte Entdeckung erlaubte den Einsatz modernster Forschungsmethoden und es war erstmals möglich, einen Hügel samt einem unversehrten Grab vollständig zu untersuchen. Dies war ein Glücksfall für die archäologische Forschung. Seit 1968 beobachtete die ehrenamtliche Beauftragte des Landesdenkmalamtes Baden- Württemberg, Renate Leibfried, immer wieder ausgepflügte Steinbrocken im Erdboden. Die Untersuchung des Geländes ergab dann die Reste des Grabhügel. Wegen der akuten Gefährdung durch die landwirtschaftliche Nutzung wurde der Grabhügel in den Jahren 1978/79 unter der Leitung von Dr. Jörg Biel vollständig ausgegraben.


Landkreis Emmendingen - der Urgraben zum Suggental


- Der Urgraben ist ein ehemaliger Kunstgraben oberhalb des Glottertals bei Waldkirch am westlichen Rand des Schwarzwalds. Er leitete das Wasser von der Ostseite des Kandels ins wasserarme Suggental, wo im Mittelalter ergiebiger Bergbau betrieben wurde. Er gilt noch heute als eines der wichtigsten Technikdenkmäler Deutschlands. An einzelnen Stellen ist der Urgraben heute immer noch sichtbar, zumeist ist er jedoch aufgefüllt und nur noch als Weg („Urweg“) vorhanden. Der Urgraben begann oberhalb des Zweribachs südlich der heutigen Buchhornhütte (1026 m) (in manchen Karten heißt diese auch „Bockhornhütte“) des Schwarzwaldvereins, in der Nähe des Plattenhofs. Der Zweribach speiste den Graben mit ca. 80 l/sec. Bei den Schönhöfen am Brosihäusle (980 m) musste er die erste Wasserscheide überqueren. Von dort verlief er ein kurzes Stück im Glotterbach. Beim heutigen Hornmaierhof zweigte der Graben nach Norden ab. Er floss unterhalb und oberhalb des Urgraben- und Absätzlerhofs vorbei Richtung Rohr. Diese Höfe mit den sprechenden Namen stammen allerdings erst aus der Zeit um 1700 und haben ihre Namen somit erst in Erinnerung an den Urgraben angenommen. Die nächste Wasserscheide (850 m) befindet sich im Lindlesdobel westlich von Rohr (oberhalb von St. Peter). Einige der Höfe dort haben schon zur Zeit des Urgrabens existiert, so z. B. der Nazihof (der Hofname ist abgeleitet vom Vornamen des Besitzers Ignazius) und der Jockenhof. Bis ins 20. Jahrhundert war der Graben am Kandel noch als Wasserlauf erhalten: über dem Nazihof nimmt er den Rohrbach auf und führt ihn als Mühlgraben diesem Hof zu. Hier sind noch zwei Bergrenzungsmauern sichtbar. Nach Rohr stürzte das Wasser ca. 100 m in die Tiefe in den Lindlesdobel zum Stecklebächle. Die dritte Wasserscheide zwischen Glotter und Elz befand sich am Berg Luser auf 630 m. Dort hätte der Graben aufgrund des felsigen Untergrundes nur schwer am Hang entlanggeführt werden können, weswegen man eine rund 70 m lange Rösche durch den Luser trieb. Dort findet sich auch ein etwa 30 m mal 20 m großes Plateau, das ehemals ein Verteilerbecken war, von wo aus das Wasser des Urgrabens zwischen Suggental und Badbächle-Tal aufgeteilt wurde. Unterhalb des westlichen Röschenmundlochs befand sich ein weiteres Verteilerbecken, von wo das Wasser sowohl ins Suggental als auch Richtung Wissereck ins Unter-Glottertal geleitet werden konnte. Der Staudamm existierte bis in die 60er Jahre des 20. Jahrhunderts und wurde dann abgetragen. Das Ausgleichsbecken wurde vermutlich auch dann eingesetzt, wenn Reparaturen am Graben notwendig wurden. Die Dammkrone soll bis zu 10 m hoch gewesen sein. Noch heute finden sich südlich des Oberen Adamshofs sowie am Reschbauernhof im oberen Suggental Weiher, die dieselbe Aufgabe hatten.


Landkreis Rottweil - die Schlichemklamm bei der Ramsteiner Mühle


- Im Schlichemtal zwischen Butschhof und Ramsteiner Mühle hat sich der Bach im Laufe von Jahrtausenden ein steiles, windungsreiches Tal in den Mittleren und Oberen Muschelkalk gegraben und dabei eindrucksvolle Felswände aufgeschlosen. Die Schlichemklamm entstand, als der heutige Umlaufberg beim Butschhof, an seiner schmal gewordenen Wurzel durch das Gewässer durchschnitten wurde. Die Laufverkürzung an der Durchbruchstelle bewirkte einen Gefällegewinn von ca. 10 m. Die dadurch erhöhten Erosionskräfte des Wassers hatten zur Folge, dass sich die Schlichem tief in den Muschelkalk einkerbte und zahlreiche Kaskaden und Gumpen schuf. Die Schlichem entwässert ein Gebiet von nur 106 km² und fließt ca. 40 km weit vorwiegend in westlicher Richtung. Sie mündet bei Epfendorf in den Neckar. Von Tieringen bis Hausen am Tann ist die Landschaft geschützt. Danach tritt die Schlichem in den Opalinus-Ton (Braunjura, Dogger) ein und weitet sich nach Ratshausen, zwischen dem Plettenberg und dem Ortenberg, zum Schömberger Trichter. Der Bachlauf ist mit seinen zahlreichen Mäandern und deutlich ausgebildeten Prall- und Gleitufern noch weitgehend naturnah. Eisvogel und Wasseramsel lassen sich hier regelmäßig beobachten. Die Waldflächen im Schlichemtal sind größtenteils als Schonwald ausgewiesen, die waldfreien Tallagen werden überwiegend als Grünland genutzt.


Zollernalbkreis - die Linkenboldshöhle bei Albstadt-Onstmettingen


- Eine kleine, bereits seit dem 18. Jh. bekannte Horizontalhöhle im Massenkalk des Oberjura (im Niveau der Oberen Felsenkalk-Formation) mit einer Länge von ca. 220 m. Der besondere Reiz der Höhle liegt in den vielfältigen Sinterformen, wie Tropfsteinen, Sinterfahnen und –vorhängen in allen Größen. Bedeutend ist die Höhe auch wegen ihrer reichhaltigen Pflanzen- (zahlreiche Moose und Farne) und Tierwelt (v. a. Höhleninsekten). Die Höhle ist immer an Himmelfahrt und am "Tag des offenen Denkmals" für die Bevölkerung geöffnet. An diesen Tagen werden wir auch vom dortigen Albverein bewirtet und durch die Höhle geführt.


Ortenaukreis - der Dasenstein und die traurige Hexe zu Rodeck


- Auf der Burg derer von Rodeck, wuchs vor vielen hundert Jahren ein wunderschönes Burgfräulein heran. Und dieses verliebte sich in einen schmucken Burschen aus dem Dorf im Tal. Der gestrenge Vater jedoch verlangte die sofortige Beendigung der Beziehung und warf seine standhafte Tochter schlussendlich kurzerhand aus dem Schloß. In ihrer Verzweiflung irrte die junge Frau durch die WWeinberge, bis sie zum Dasenstein kam. Im zerklüfteten Felsen fand sie einen Unterstand, wo sie notdürftig Zuflucht fand. Aus der schmucken Jungfrau wurde über die Jahre immer mehr eine verbitterte Alte, die den Weinbauern gar manch bösen Streich gespielt hat. Und bald nannte man sie unten im Tal nur noch "die Hex vom Dasenstein". Eines Tages aber war sie spurlos verschwunden und keiner wußte, wo sie abgeblieben war. Nur in klaren Vollmondnächten sieht man ein unruhiges Licht oben am Dasenstein hin und her wandern.


Landkreis Freudenstadt - der bodenlose See bei Empfingen


- Der geheimnisvolle Bodenlose See befindet sich in einem kleinen Waldgebiet namens Seewald östlich der Straße zwischen Empfingen und Nordstetten. Er liegt versteckt inmitten hochgewachsener, altersgrauer Fichten und Tannen. Er ist nahezu kreisrund mit einem Durchmesser von etwa 50 Metern. Er ist eines von zehn Naturdenkmälern im Kreis Rottweil und stellt ein besonderes Feuchtbiotop für seltene Pflanzen und Tiere dar. Passend zum Namen ist das Wasser von sattbrauner Farbe, welche die wirkliche Tiefe des Sees nur erahnen lässt. Manche Menschen sagen, der See sei unergründlich, und Verwegene, welche den See vermessen und ausloten wollten, seien gar in den nassen Tod gezogen worden. Dass bei dem geheimnisvollen See nicht alles mit rechten Dingen zugeht, wussten schon die Altvorderen. Und tatsächlich wirkt das kleine, stille Gewässer für Besucher ein wenig unheimlich: Man könnte meinen, der See versteckt sich vor der neuen, modernen Welt. Einer Sage nach stand hier vor langer Zeit ein Nonnenkloster. Aber die Nonnen führten kein gottgefälliges Leben, sondern unterhielten allerlei Liebschaften mit den Burschen der umliegenden Dörfer. Der Tanzboden war ihnen lieber als der Betstuhl, und ein Spiegel allemal interessanter als ein Rosenkranz. Sie verführten also die Burschen aus Empfingen und Nordstetten zum Tanzen und zu allerlei lasterhaftem Tun. Die Quittung für das Verhalten folgte auf dem Fuß: Bei einem fürchterlichen Gewitter traf ein Blitz das Kloster, welches dabei mit allen Insassen in der Tiefe versank und dem gottlosem Treiben der Nonnen ein Ende setzte. Noch zu Beginn unseres Jahrhunderts wollen Leute als Zeichen bevorstehenden Unglücks eine kleine, nackte, weinende, weibliche Figur im Wasser treiben gesehen haben. Sie war bis zur Brust ins Wasser getaucht, und man vermutete, dass sie statt eines Unterkörpers einen Fischschwanz hatte. Auch drei weiße Frauengestalten sollen dort schon gesehen worden sein, die in Nächten um den See wandelten. Sie ließen sich auch auf dem Empfinger Tanzplatz blicken. Nach ihrer Herkunft gefragt, gaben Sie zwar Bescheid, wurden aber nie wieder gesehen.


Landkreis Tübingen - der Märchensee bei Wendelsheim


- Ein besonderes Natur-Erlebnis zu jeder Jahreszeit ist der Märchensee, ein aufgelassener Steinbruch im Gebiet Pfaffenberg zwischen Pfäffingen und Wendelsheim. Vom Parkplatz an der Wendelsheimer Grundschule führt ein geteerter Weg bergan. An der Gabelung dem Wegweiser Richtung Steinbruch folgen. Der Märchensee, dessen pechschwarze Wasseroberfläche stets von giftgrünen Wasserlinsen bedeckt ist, füllt den hinteren Teil des Steinbruches mit Grundwasser auf. Seit einiger Zeit verliert das Juwel immer mehr Wasser, da der Untergrund mit den Jahren brüchiger geworden ist. Allerdings wird nicht der gesamte Steinbruch vom Märchensee bedeckt. Ein Teil des Steinbruchs liegt trocken, es gibt weitere kleine Seen. Der Steinbruch wurde als flächenhaftes Naturdenkmal ausgezeichnet und steht unter Naturschutz. Der Märchensee ist einer der seltenen Laichplätze der Geburtshelferkröten.


Landkreis Reutlingen - der Wasserfall Dragonersprung bei Pfullingen


- Mitten im bebauten Bereich von Pfullingen stürzt die Echaz über eine ca. 2 Meter hohe Gefällstufe, den Dragonersprung. Der Echaz-Uferweg, der seit einigen Jahren die Echaz durch ganz Pfullingen hindurch begleitet, führt auch am Wasserfall Dragonersprung vorbei. Der Wasserfall befindet sich nördlich der Innenstadt im Bereich zwischen der Brücke im Verlauf der Bismarckstraße (im Süden) und der Brücke der L382 Römerstraße (im Norden). Um zum Wasserfall zu gelangen, könnte zum Beispiel die Kreisverkehrsanlage Römer-/ Bismarckstraße ein Ausgangspunkt sein. Von dort folgt man der Bismarckstraße und überquert die Echaz. Unmittelbar dahinter zweigt nach links eine Anliegerstraße ab, die Schlayerstraße, der man wenige Meter folgt. Dann biegt erneut nach links der Echaz-Uferweg ab. Nach einer Kurve der Echaz gelangt man zum Wasserfall. Der Wasserfall ist als Naturdenkmal ausgewiesen und zugleich ein Geotop. Vom Uferweg aus kann man den Wasserfall nur eingeschränkt sehen. Eine tolle Sicht auf den Fall hat man von den großen Steinen der Uferbefestigung aus, zu denen man über eine Grasböschung hinabsteigen kann. Aber Vorsicht, denn das Ganze ist eine rutschige und teilweise gefährliche Angelegenheit. Etwas rätselhaft ist eine Art Quelltopf, der relativ weit vom Wasserfall entfernt ist. Hier quillt das Wasser nach oben. Es sieht so aus, als ob sich hier eine Quelle im Boden befindet. Oder ist dies nur das wiederauftauchende Wasser, das beim Wasserfall im Wasserbecken abgetaucht ist?


Alb-Donau-Kreis - das Geißenklösterle bei Blaubeuren


- Das Geißenklösterle ist Teil einer Fundlandschaft im heutigen Blau- und Achtal, wo sich im Pleistozän am Südrand der Schwäbischen Alb ein tiefes Tal in die Juraformationen gegraben hat. Dadurch wurden einige Hohlräume des Karstsystems angeschnitten. Viele der so entstandenen Höhlen wurden in der Alt- und Mittelsteinzeit von der Vertretern der Gattung Homo als Lagerplatz genutzt (vergl. Brillenhöhle, Große Grotte, Hohler Fels). Die Höhle liegt heute etwa 60 m über der Talsohle. Ihr Eingang ist durch zwei vorspringende Felswände geschützt. Mehrere Feuerstellen wurden gefunden: eine große im nördlichen, geschützten Bereich, eine kleine im südlichen, offenen Höhlenbereich. Die Nutzung erfolgte wohl im Frühjahr. Nachweisbar ist ein Aufenthalt kleiner Gruppen von Menschen während der letzten Würmeiszeit zwischen ungefähr 36.000 und 32.000 Jahren vor heute, mindestens zweimal für eine Dauer von nicht mehr als drei Monaten. Weltweite Bedeutung erlangte das Geißenklösterle durch die dem Aurignacien zugehörigen Funde von Schnitzereien aus Mammutelfenbein, die zusammen mit den Funden aus der Vogelherdhöhle im Lonetal zu den ältesten bisher bekannten figürlichen Kunstwerken zählen. Eine der eindrucksvollsten gefundenen Skulpturen in diesem Gebiet ist der Löwenmensch aus dem Hohlenstein-Stadel im Lonetal, den man heute im Ulmer Museum besichtigen kann. Im Geißenklösterle wurde im Jahre 1990 eine 12,6 cm lange Flöte (Flöte 1) aus einem Radius-Knochen eines Schwans gefunden. Neben der gut erhaltenen Flöte 1 wurde von Hahn und Münzel eine zweite, sehr fragmentarische Vogelknochen-Flöte (Flöte 2) vorgelegt.


Landkreis Heidenheim - die 'Wasserfälle' bei Burladingen-Salmendingen


- Der Rundwanderweg bei Salmendingen beschreibt einen Kreis um den Monkberg. Nördlich des Monkbergs steigt der Weg am Albtrauf hinab zu einem Karstwasserfall, der für den Rundwanderweg namensgebend war. Das Phänomen am Albtrauf nordöstlich von Salmendingen ist ein sogenannter konstruktiver Wasserfall, der sich durch Ausfällen des im Wasser gelösten Kalks immer weiter aufbaut. Der Rundwanderweg verläuft zum größeren Teil auf Feld- und Forstwegen. Der Wiederansteig vom Wasserfall auf die Albhochfläche folgt jedoch einem teilweise nassen, steinigen und steilen Erdweg. Für diesen Abschnitt ist gutes Schuhwerk erforderlich.


Landkreis Göppingen - die Todtsburger Höhle bei Mühlhausen im Täle


- Die Ortschaft Mühlhausen im Täle gilt als die Älteste im Kreis Göppingen, wenn man von der erstmaligen urkundlichen Nennung in historischen Quellen ausgeht. Bereits im Jahre 812, also frühes Mittelalter, findet Mühlhausen in einem Verzeichnis des Klosters Lorsch an der Bergstraße Erwähnung. Ganz in der Nähe, beim kleinen Weiler Eselhöfe, gehen wir aber noch sehr, sehr viel weiter zurück. Vom Waldparkplatz an der Eselsteige führt ein kleiner unscheinbarer Pfad zur Todtburger Höhle. Im Jahre 1895 wurde die Höhle für den Publikumsverkehr erschlossen. Durch Sprengungen wurden enge Schlurfe erweitert, Bretter über die Wasserstellen gelegt und gangbare Wege geschaffen. Innerhalb kurzer Zeit war dann die Höhle so leider ihres Tropfsteinschmuckes beraubt. Der Eingang führt unter einem mit einer Firstspalte gezeichneten Felsen leicht abwärts in die Vorhöhle, eine geräumige Halle von etwa 120 m² Bodenfläche. Die nun folgende Halle steht der Vorhöhle an Größe kaum nach, doch ist die durch den hochgewachsenen Bodensinter so niedrig, dass sie nur kriechend begangene werden kann. 110 Meter vom Eingang entfernt schließt eine mächtige Tropfsteinkaskade die Höhle ab. Im Jahr 1961 konnte fünf Meter vor diesem Ende nach rechts unter den Fels ein Schluf freigelegt werden, der in einen weiteren Höhlenteil führt. Er zieht sich parallel zur alten Höhle noch ca. zwanzig Meter weiter und verliert sich dann in Spalten. Der unberührte Tropfsteinreichtum in diesem neuentdeckten Teil der Höhle lässt ahnen, wie einzigartig früher die ganze Höhle gewesen sein musste, bevor sie verwüstet wurde. Das Alter der Höhle wird auf ca. 8.300 Jahre geschätzt.

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Drum grüß ich dich, mein Badner Land. Du edle Perl im deutschen Land !


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