Göttinnen


Services: Austausch - kleine Bilder, knappe Texte, manche Daten und ...

 


Landkreis Zweibrücken - Kloster Hornbach


- Hornbach liegt nur etwas nördlich der deutsch-französischen Grenze bzw. östlich der Grenze zum Saarland im äußersten Südwesten des Südteils von Rheinland-Pfalz. Dort befindet sich die Stadt im Westrich südlich von Zweibrücken. Sie wird vom Hornbach durchflossen, der bei Bitsch entspringt und nach Zweibrücken fließt. In Hornbach (Gamundias = Zusammenfluss) wurde um 740 vom hier gestorbenen Pirminius das Kloster Hornbach gegründet. Hornbach im Bliesgau gehörte damals zum Bistum Metz. Pirmin wurde später im Kloster begraben und dort als Heiliger verehrt. Abt Wyrund ließ im 9. Jahrhundert eine neue Klosterkirche errichten. Diese erhielt im Westen wie im Osten eine Apsis. Das Heiligengrab kam in der Ostapsis zu liegen. Evangelischer Pfarrer von Hornbach war von ca. 1538 an der berühmte Botaniker Hieronymus Bock, der 1533 schon im Zuge der Einführung der Reformation eine Pfründe am Fabiansstift erhalten hatte und hier bis zu seinem Tod 1554 wirkte. Das Kloster, in dem 1548 nur noch drei Mönche lebten, wurde im Zuge der Reformation 1557 endgültig aufgehoben.


Kreisstadt Pirmasens - Spuren aus früher Bronzezeit


- Als Siedlungsursprung gilt das Gebiet um den Wedebrunnen in Pirmasens. Die ältesten Besiedlungsspuren in Pirmasens sind ein 1930 zwischen Erlenbrunn und dem Kettrichhof entdecktes Feld aus zehn Grabhügeln. Der Heimatforscher Oskar Schäfer öffnete bei Grabungen vier der Hügel. Darin fanden sich Skelett-, Stein- sowie Brandgräber, die neben Skeletten oder Knochenresten auch Schmuck und Waffen verschiedener Epochen enthielten. Die ältesten Bronzefunde wurden auf die Frühe Bronzezeit , andere der Hallstatt- ( sowie der La-Tène-Zeit (5.–1. Jahrhundert vdZ.) zugeordnet. Die Funde wurden dem Heimatmuseum in Pirmasens übergeben, die restlichen Grabhügel blieben ungeöffnet. Weitere keltische Spuren finden sich in der Nähe der heutigen Ortsteile Gersbach und Windsberg. Diese enthalten auch Reste von Opferstätten, die dem ursprünglich keltischen, später von den Römern übernommenen Waldgott Vosegus (auch Vosagus, Vosacius), Namensgeber für die Vogesen (Vosges) und den Wasgau, geweiht waren und im Jahr 1830 entdeckt wurden. Die Ruinenreste sind etwa drei Kilometer vom historischen Siedlungsursprung Wedebrunnen entfernt. Nahe des Kettrichhofs aber auch Lemberg mit seiner Burgruine. Bei den ältesten Zeugnissen einer Besiedlung handelt es sich hier ebenfalls um eine keltische Siedlung, und auf dem Burgberg oberhalb des Dorfes existierte eine römische Fliehburg des 4. Jahrhunderts. Ungefähr auf der Trasse der heutigen B10 existierte schon zu römischer Zeit eine Ost-West-Verbindung durch den Pfälzerwald. Dieses damals im Wesentlichen naturbelassene Waldgebiet war jedoch bis ins späte Mittelalter kaum besiedelt oder genutzt. Bis zum 12. Jahrhundert gehörte das Gebiet dem Kloster Hornbach, welches im Jahr 1198 an Graf Heinrich von Zweibrücken einen Felsen zum Bau einer Burg gegen andere Ländereien eintauschte. Nach dem Aussterben der Zweibrücker Grafen kam Lemberg an Hanau-Lichtenberg und in deren Erbfolge bis 1793 an Hessen-Darmstadt.


Landkreis Südwestpfalz - Teufelstisch und Burgruine Neudahn


- Ab Bahnhof in Hinterweidenthal an der Strecke Landau - Pirmasens halten wir uns an den Pfalz-Vogesen-Wanderweg, überqueren den Salzbach und wandern dann bergauf in Richtung Teufelstisch. Nach der Wegspinne folgen wir den vielen Stufen zum berühmten Buntsandsteinfelsen. Die Erosion hat die ihn umgebenden weicheren Oberflächenbestandteile abgetragen; dabei blieb der Felskern übrig. Seit dem 19. Jahrhundert wuchs auf ihm eine große Kiefer, die jedoch 1999 einem Hagelgewitter zum Opfer fiel; eine jüngere und kleinere Kiefer steht noch. Vom Salzwooger Teufelstisch ist's nicht weit zum Moosbachtal und seinem idyllischen kleinen Weiher. Gleich in der Nähe führt uns der Burgenweg weiter. Auf ihm erreichen wir die eindrückliche Ruine der Burg Neudahn. Sie wurde wahrscheinlich in der ersten Hälfte des 13. Jahrhunderts erbaut. Ihre Lage befähigte sie zu Schutz und Sperre der durch das Wieslautertal führenden Straße, auf deren Trasse heute die Bundesstraße verläuft. Die Burg wurde vermutlich 1438 stark beschädigt. Sie wurde im 16. Jahrhundert ausgebaut und im pfälzischen Erbfolgekrieg aber erneut zerstört.


Landkreis Südliche Weinstrasse - Burg Neuscharfeneck und Ritter Einaug von Scharfeneck


- Die Burg Neuscharfeneck ist eine Burgruine und ein Kulturdenkmal über Ramberg und Dernbach auf der Gemarkung einer Exklave von Flemlingen im Landkreis Südliche Weinstraße in Rheinland-Pfalz. Die Ruine befindet sich im östlichen Teil des Pfälzerwald. Sie liegt in etwa 500 Metern Höhe auf dem westlichen Ausläufer des Kalkofen-Berges. Sie steht inmitten von Wald und ist nur über Waldwege zu erreichen.Nach dem Aussterben der Hauptlinie um 1250 erbten die Ritter von Scharfeneck-Metz auch die Burg Alt-Scharfeneck. Bereits im späten Mittelalter war Neu-Scharfeneck der Hauptsitz der Familie, während Alt-Scharfeneck zerfiel. Die Bauten wurde um 1629 oder aber 1633 von den Schweden „mit Pulver in die Luft geschickt“ und ist seitdem Ruine. 1828 gelangte sie durch die Teilung der Haingeraiden in den Besitz der Gemeinde Flemlingen. Laut einiger Sagen war der Ritter Einaug von Scharfeneck ein böser Schlossherr. Die Bauern des Dernbachtales mussten ihm den Zehnt geben, ihm Frondienste leisten und Zins zahlen. Er überfiel und tötete auch einige vorbeiziehende Kaufleute und Geistliche. Wer in seinem Wald Holz holte, wurde mit Kerkerhaft bei Wasser und Brot bestraft. Wer heiraten wollte musste die erste Nacht in seiner Burg in getrennten Zimmern verbringen, manch Jungfrau soll er dabei entehrt haben. Außerdem begehrte er die Gemahlin seines Nachbarn, des Ritters von Ramberg auf der Ramburg. Alle Versuche des Einaug, sie zu überreden, ihren Mann zu verlassen und ihn als Gemahl zu nehmen, scheiterten. Er versprach daher seinem Knecht eine hohe Belohnung, wenn er seinen Rivalen ermorden wolle. Der Knecht kletterte nachts unbemerkt auf die Mauern der Ramburg. Als der Ritter von Ramberg sich in früher Morgenstunde über den Hof in Richtung der Kapelle begab, schoss ihm der Knecht einen vermeintlich tödlichen Pfeil durch die Brust und konnte unerkannt entkommen. Doch der Ritter von Ramberg überlebte und genas schnell. Der Einaug nannte seinen Knecht einen Stümper, gab ihm aber eine zweite Chance. Gemeinsam ritten sie zur Ramburg und besuchten den Ritter von Ramberg unter dem Vorwand, dass sie sich um ihn sorgen und sich seiner guten Genesung sicher gehen wollten. Der Ramberger ahnte den Betrug nicht und freute sich über den Besuch. Zusammen zechten Sie bis in die Nacht hinein. Der Ramberger lud seine Gäste ein über Nacht zu bleiben. Bevor sie ihre Zimmer bezogen, merkte sich der Knecht das Zimmer des Rambergers. In der Nacht suchte er dieses auf, um den Ritter mit seinem Dolch zu töten. Das Zimmer war aber leer, der Ramberger war kurz austreten gegangen. Der Knecht vermutete sich im falschen Zimmer und wählte die nächste Tür. Hier schlief jedoch sein eigener Herr. Erst als er ihn erstochen hatte bemerkte er seinen Fehler. Vom Ramberger auf frischer Tat ertappt, wurde der Knecht wegen Mordes erhängt. Wegen seiner Freveltaten kam Einaug in die Hölle. Als Geist soll er auf der Burg Scharfeneck sein Unwesen treiben, weil er seit seiner Ermordung keine Ruhe mehr findet. Von Zeit zu Zeit soll er in dunklen Nächten auf dem Schlossberg und im nahe liegenden Ort Dernbach auftauchen und vergrault alle die einem unehrlichen Beruf nachgehen.


Kreisstadt Landau in der Pfalz - der Schwefelbrunnen


- Am westlichen Stadtrand Landaus, ca. 150m südlich der Godramsteiner Strasse, liegt an einem Feldweg ein einfacher kleiner Brunnen mit typischem Schwefelduften. 1473 war er noch von der Krankenpension Guteleuthaus aus durch einen separaten Gehweg erschlossen. Über eine Nutzuungsempfehlung von 1715 als Heilquelle ist der Stellenwert nicht hinausgekommen. Auch wenn zuletzt noch 2007 über ein Bad Landau spekuliert wurde.


Kreisstadt Neustadt an der Weinstrasse - das Mithras-Heiligtum von Gimmeldingen


- Das Mithras-Heiligtum im Ortsteil Gimmeldingen der pfälzischen Stadt Neustadt an der Weinstraße (Bundesland Rheinland-Pfalz) war ein römischer Tempel (Mithräum) aus dem 4. Jahrhundert, der dem Gott Mithras geweiht war. Weil das Tempelareal im Mittelalter mit einer christlichen Kirche überbaut wurde, blieben nur dürftige Überreste erhalten. Die Kultstätte lag auf der Gemarkung des ehemaligen Dorfes Lobloch, das 1751 im größeren Nachbardorf Gimmeldingen aufging. Das Gelände nahm einen Südhang ein, der sich nördlich der Talaue des Mußbachs erstreckt. Es wird heute von zwei Straßen begrenzt, die parallel von Ost nach West verlaufen; die Loblocher Straße unten und die Kurpfalzstraße oben weisen einen Niveauunterschied von etwa 15 Meter auf. An diesem Hang hatte der Römer Materninius Faustinus im Jahre 325 n. Chr. den Tempel zu Ehren des aus Persien übernommenen Gottes Mithras erbauen lassen. Nachdem es entweder im Laufe der Zeit ruinös geworden oder gezielt zerstört worden war, wurde in der Epoche der Romanik auf dem Ruinengelände ein Vorgängerbau der heutigen Nikolauskirche errichtet, das aktuelle Kirchengebäude dann in der Hochgotik kurz nach 1400. 1926 fanden westlich der Nikolauskirche Bauarbeiten statt. Dabei wurden Grundmauern des Tempels und ein steinernes Reliefbild gefunden, das die Tauroktonie zeigt. Das Original des Reliefs befindet sich im Historischen Museum der Pfalz zu Speyer, ein Replikat aus dem hellen Sandstein des nahen Mittelgebirges ist in eine Begrenzungsmauer an der Loblocher Straße, wenige Meter links vom Kircheneingang, eingelassen.


Landkreis Germersheim - die Schlossruine zu Friedrichsbuehl


- Das Jagdschloss Friedrichsbühl (auch Neuhaus Bellheim) nördlich von Bellheim wurde 1552 von Kurfürst Friedrich II. von der Pfalz als Renaissancebau errichtet. Während des Dreißigjährigen Krieges wurde das zuletzt als Gestüt genutzte Schloss aufgegeben. Nach zwei Zerstörungen in den Jahren 1627 und 1674 wurden die Ruinen um 1725 auf Abbruch verkauft. Am ursprünglichen Standort des Schlosses hat sich der Wassergraben erhalten, ein Gedenkstein und eine Informationstafel weisen auf das Schloss hin. Das Renaissanceportal des Schlosses diente bis 1897 als Portal der Nikolauskirche in Bellheim; heute befindet es sich im Historischen Museum der Pfalz in Speyer.


Landkreis Altenkirchen - Friesenhagen und die Wildenburg


- Die um das Jahr 1230 erbaute Wildenburg gab der gesamten Region um die Ortsgemeinde Friesenhagen einschließlich den Gehöften und Weilern ihren Namen: "Wildenburger Land"! Sie diente zum Schutz der Kaufleute, die in der damaligen Zeit einen alten "Hileweg" nutzten. Dieser stellte eine bedeutsame Verbindung zwischen dem Eisenland an der Sieg und Köln dar. Im Bauernkrieg waren es Bauern aus dem „hellen Haufen" des Ritters Götz von Berlichingen, die die Burg Wildenberg am 4. Mai 1525 niederbrannten. Seitdem ist sie eine Ruine. Heute ist die Wildenburg mit ihrem 20 Meter hohen Bergfried nur noch eine Burgruine in der man eine Revierförsterei findet. Die Gemäuer sind beliebtes Wanderziel und werden gelegentlich für kulturelle Veranstaltungen genutzt.


Landkreis Neuwied - der Limes bei Rheinbrohl


- Rheinbrohl, das kleine idyllische Rheinstädtchen nördlich von Neuwied ist untrennbar mit einem der größten römischen Bauleistungen der Antike verbunden. Hier begann mit dem Wachtturm Nummer eins ein rund 550 km langer Grenzwall. Das als Limes bekannte Bauwerk ist das längste Bodendenkmal nach der Chinesischen Mauer und stellte in der Antike die Grenze zwischen dem Römischen Reich und den germanischen Stammesverbänden dar. Der Limes verlief vom Beginn des zweiten Jahrhunderts bis zur Mitte des dritten Jahrhunderts durch die Gebiete der heutigen Bundesländer Baden-Württemberg, Bayern, Hessen und Rheinland-Pfalz. Die spannende Geschichte zu Zeiten der Römer in Deutschland wird vom Rhein bis an die Donau durch den Limes erlebbar. Legionslager, Kastelle, Türme, die Limesstraße, künstliche Barrieren und unmittelbar angeschlossene zivile Einrichtungen führten entlang des Grenzwalls. Kampf und Krieg, Alltag und Legionärsleben, Handel und Warenaustausch und vor allem das Aufeinandertreffen von römischer und germanischer Kultur sind Fenster in die Geschichte, die der Limes zu öffnen hilft. Im Juli 2005 beschloss das Welterbe-Komitee der Unesco die Aufnahme des Obergermanisch-rätischen Limes in die Liste des Weltkulturerbes. In Anbetracht einer sich ständig verändernden Kulturlandschaft sind viele Teile des Limes heute mit freiem Auge nicht mehr zu erkennen. Sie bilden aber eine wichtige Quelle für die Archäologen. Ihr Erhalt, ob sichtbar oder nicht sichtbar, ist Verpflichtung des Unesco Welterbe Status. Ein Nachbau des ersten Wachturms („Römerturm 1“) steht in Rheinbrohl an der Zufahrt zur Autofähre nach Bad Breisig. In der Stadt informiert das neue Erlebnismuseum RömerWelt über das umfassende Thema Römer und Limes. Die interaktive Ausstellung, seit Mai 2009 auch im Außengelände, führt Besucher spielerisch und interaktiv an das Leben der Römer am Limes heran.


Landkreis Westerwald - der Ketzerstein bei Liebenscheid-Weißenberg


- Das Naturdenkmal Ketzerstein liegt auf einer Höhe von 610 m südlich der Gemeinde Liebenscheid-Weißenberg am nördlichen Rande des Westerwaldkreises. Er ist der sichtbare Rest eines Lavastromes. Deutlich erkennt man noch die ehemalige Säulenform, die durch horizontale Klüfte weiter zergliedert wurde. Geologisch bedeutsam ist der hohe Gehalt an magnetischem Eisen-Titan-Erz (Illmenit), der den Ausschlag einer Kompassnadel deutlich beeinflusst (Aberration). Der Ketzerstein führt seinen Namen auf die in der Nähe gelegene Wüstung Katzhausen zurück, nach der auch der Ketzerbach benannt ist. Die groben Felsblöcke in altarähnlicher Form versucht man als heidnischen Opferaltar zu deuten.


Landkreis Ahrweiler - die Teufelsley nahe Hönningen


- Auf der tertiären Trogterrasse bei Hönningen erhebt sich unweit des Karl Kaufmanns-Weges ein gewaltiger Quarzitblock, die Teufelslei, von 42 m Länge, 6 m Dicke und in einer Höhe von 6—20 m. Heute führt von der Bundesstraße des Ahrtales zwischen Hönningen und Dümpelfeld eine Autostraße bis dicht an den Quarzitfelsen hinan. Der Fels und seine Umgebung stehen unter Naturschutz. Von dem Felsen überschaut man die ganze Ahreifel; unser Blick schweift nach Süden zur Hocheifel mit Hohen Warte, Lützelacht und Hohen Acht, und im Westen grüßt der Aremberg. Aus dem gegenüberliegenden Liersbachtale winkt uns die Wensburg, wo einst die von Orsbeck regierten, hinauf. Was berichtet uns die Erdgeschichte über die Entstehung der Teufelslei? Vor etwa 400 Millionen Jahren war unsere Heimat von dem gewaltigen Devonmeere bedeckt, das sich von Südengland, durch Nordfrankreich, Belgien über das heutige Rheinische Schiefergebirge bis zum Fichtelgebirge erstreckte. In diesem Devonmeere lagerten die benachbarten Urgebirge ihre Verwitterungsstoffe ab. Nehmen wir in jedem Jahr nur 1 mm Schlammablage" rung an, so ergibt das in tausend Jahren l m, in einer Million Jahren aber schon 1000 m. So konnte das 6000 m tiefe Devonmeer schon in 6 Millionen Jahren verschlämmt sein. Der Schlamm verhärtete zu Gesteinen. Da die Urgebirge, somit auch der Schlamm, aus Feldspat, Quarz und Glimmer bestanden, so finden wir dieselben Bestandteile in unserem versteinerten Devonschlamm; Feldspat, Quarz und Glimmer. Der rheinische Tonschiefer ist sehr glimmerreich, die Grauwacke feldspatreich, und die Quarzite sind quarzreich.

Weiter   und   zurück ...

Goddess


Services: Austausch ... unsere FB-Adressen auch in Rheinland-Pfalz

Am deutschen Strom, am grünen Rheine ziehst du dich hin, o Pfälzerland ...


 :

zurück    Rechtsclick für Navigation    vorwärts