Landkreis Rotenburg-Wuemme - das Steingrab im Eichholz
- Das Steingrab im Eichholz ist eine neolithische Megalithanlage. Sie entstand zwischen 3500 und 2800 v.u.Z. als Anlage der Trichterbecherkultur. Das Steingrab liegt nördlich von Gnarrenburg, im Staatsforst Eichholz, im Elbe-Weser-Dreieck in einem Kiefernwald, unweit der Waldstraße, die von Gnarrenburg zum Ortsteil Brillit führt, im Landkreis Rotenburg in Niedersachsen. Ausweislich der Tiefstichkeramik ist das Steingrab um die Wende vom 4. zum 3. Jahrtausend errichtet worden. Belegungsphasen durch die Träger der Trichterbecherkultur sind nachzuweisen. Danach, vielleicht final sogar parallel, wurden Vertreter der Einzelgrabkultur mit Becherbeigaben bestattet. Ob die Urnenbestattungen der älteren Eisenzeit innerhalb der Steinkammer oder direkt davor erfolgten, ließ sich wegen der starken Störung auf der Südseite nicht nachweisen. Im Nordwesten, außerhalb des Steinkranzes lag eine so genannte Kultnische, ein länglich-ovaler Steinhalbkreis, dessen Öffnung auf einen großen flachen, fast rechteckigen Stein gerichtet war. Etwa 50 m östlich erhebt sich ein großer Hügel, der ebenfalls ein Großsteingrab bergen könnte. Die Denkmale sind von einem Dutzend kleinerer Grabhügel umgeben.
Landkreis Osterholz - das Hünengrab bei Scharmbeck
- Der Hünenstein ist eine jungsteinzeitliche Megalithanlage in Osterholz-Scharmbeck, wurde etwa 3000 v. Chr. angelegt und ist das größte Hünengrab in der Region Elbe-Weser-Dreieck. Das „Hünengrab“ ist frei zugänglich und befindet sich an der Kreuzung Am Hünenstein - Osterholzer Straße etwa 150 Meter vom Rathaus entfernt. Das Hünengrab in Osterholz-Scharmbeck ist sechs Meter lang, hat ein Breite von 1,8 bis 2,0 Metern und eine Höhe von fast zwei Metern. Das Steingrab hat etwas von seiner ursprünglichen Höhe eingebüßt, da bei einer Untersuchung zu Beginn des 20. Jahrhunderts einer der tonnenschweren Decksteine nach einem Anhebeversuch eingerutscht war. Bei seiner Entstehung dürfte das Großsteingrab im Osterholzer Wald angelegt worden sein, der jedoch weitgehend der Besiedlung gewichen ist. Die Anlage hat 10 Tragsteine und vier Decksteine. Der größte hat die beachtlichen Abmessungen von 4,5 x 2,5 Meter und gehört mit seinen etwa 30 Tonnen zu den schwersten in Deutschland. Die Anlage ist im Imnnenraum auch ungewöhnlich hoch. Zwei Decksteine sind mit Schälchen versehen. Ein Deckstein zeigt Sprenglöcher. Der Zugang zur Anlage ist ausgegangen, wahrscheinlich handelt es sich aber um eines der für die Region üblichen Ganggräber. Bei einer Grabung im 18. Jahrhundert sollen in unmittelbare Nähe zum Steingrab mehrere Urnen, Pfeilspitzen und eine Axt gefunden worden sein. Von 1799 existiert ein Kupferstich.
Landkreis Lueneburg - die Totenstatt zu Oldendorf
- Die Oldendorfer Totenstatt ist ein Ensemble von sechs Grabhügeln und Megalithanlagen in Oldendorf nördlich von Amelinghausen im Tal der Luhe im Landkreis Lüneburg in Niedersachsen.
Anlage 1 ist ein 45 m langes, größtenteils zerstörtes Hünenbett - Anlage 3 ist ein noch 43 m langer Rest des Erdwalles, dessen Einfassungssteine in situ oder umgestürzt teilweise vorhanden sind. Die Kammer muss sich in dem Teil befunden haben der nicht mehr vorhanden ist - Anlage 4 ist ein 80 m langes Hünenbett, von dessen etwa 100 Einfassungssteinen noch 14 in situ standen, die restlichen wurden bei der Restaurierung (ein Teilstück wurde mit Zwischenmauerwerk restauriert) wieder aufgestellt. Das Ganggrab besteht aus einer etwa acht Meter langen Kammer mit 12 Tragsteinen und einem Gangsteinpaar. Die ehemals fünf Decksteine der Kammer und diejenigen des Ganges fehlen. Die Lage der Kammer im Hünenbett ist extrem endständig, ebenso ist der Zugang zur Kammer seitlich stark versetzt, so dass die Anlage dem Typ der so genannten "Holsteiner Kammer" entspricht - Anlage 2 ist ein Rundhügel von etwa 20 m Durchmesser in dessen Zentrum der Rest (Tragsteine und der Schwellenstein) eines Ganggrabes zu finden sind - Anlage 5 und 6 sind bronzezeitliche Rundhügel.
Landkreis Harburg - die Nekropole von Soderstorf
- Die Nekropole von Soderstorf ist eine Gruppe archäologischer Denkmäler, bestehend aus einer Reihe vorgeschichtlicher Friedhöfe, die bei Soderstorf ausgegraben und auf kleinem Raum restauriert wurden. Steingrab, Grabhügel und Urnenfriedhof bieten einen Überblick über die Grabsitten von der jüngeren Steinzeit über die Bronze- bis hin zur Eisenzeit in der Lüneburger Heide. Das Steingrab wurde im 4. Jahrtausend v.u.Z. erbaut und noch in der Bronzezeit (um 1500 v.u.Z.) für Bestattungen genutzt. Ebenfalls aus der Bronzezeit stammt der Grabhügel, um den herum im 7. Jahrhundert v.u.Z. ein Urnenfriedhof angelegt wurde. Die Grabstellen wurden mit aufrecht stehenden Stelen, Steinkreisen und -pflastern markiert. Das ganze Spektrum dieser Grabmarkierungen ist hier in einzigartiger Weise im Gelände vorhanden. Ausgegraben wurden die Soderstorfer Gräber vom Lüneburger Museum (um 1900) und vom Hamburger Museum für Archäologie in den 1960er und 1970er Jahren. Im benachbarten Oldendorf (Luhe) wurde in den 1990er Jahren der Rest eines gleichzeitigen Urnengräberfeldes ausgegraben.
Landkreis Stade - das Stein- und Hügelgräberfeld von Daudieck
- In der Feldmark des Gutes Daudieck liegt ein sehenswertes Stein- und Hügelgräberfeld aus den Zeiten 3600 v.u.Z. Zwei Steingräber sind begehbar. Mehrere Schautafeln geben Auskunft über Lage, Grabungsfunde und zeitliche Einordnung. Sie erreichen einen Parkplatz über die Ausschilderung "Archäologischer Lehrpfad" am ostwärtigen Ortseingang von Issendorf.
Landkreis Cuxhaven - Crodons Kirche in Ahlenfalkenberg bei Cuxhaven
- Ein bemerkenswertes Steingrab nahe Cuxhaven befindet sich z. B. in Westerwanna an der Poststraße. Dieses besteht aus 8 großen Steinen, welche einen ovalen Kreis bilden und hoch aus der Erde ragen. Darüber liegen wiederum zwei Steine von Norden nach Süden. Durch die Unwissenheit eines Wanneraners wäre das Denkmal im Jahre 1740 fast zerstört worden. Der Betroffene hatte schon einen Stein zersprengt, als er durch das Hinzukommen eines Verständigen davon abgehalten wurde. Manche waren der Meinung, hier nach Schätzen graben zu wollen. Dies war jedoch vergeblich. Ein weiteres Steingrab in Ahlenfalkenberg wird auch als "Crodons Kirche" bezeichnet. Man sagt, das die heidnischen Vorfahren hier ihre Gottesdienste abhielten.
Landkreis Wesermarsch - Steingrab zu Dötlingen
- Das Dötlinger Steingrab (auch Großsteingrab am Schießstand genannt) ist eine neolithisches Megalithanlage. Es entstand zwischen 3500 und 2800 v.u.Z. und ist eine Megalithanlage der Trichterbecherkultur. Es liegt in der niedersächsischen Gemeinde Dötlingen. Das Großsteingrab befindet sich im Dötlinger Ortskern an der Straße „Am Steingrab“. Ganz in der Nähe befindet sich ein Schießstand, weshalb es auch den Beinamen „Am Schießstand“ trägt. Es handelt sich um ein restauriertes, aber zerstörtes Steingrab von 18 m Länge und etwa 2,20 m Breite. Bestattungen wurden hier noch in der frühen Bronzezeit vorgenommen. Anfang des 20. Jahrhunderts wurden etliche Steine des Monumentes für eine Schießbahn quer durch das Steingrab vom Schützenverein entfernt. Einige Steine sollen auch zum Bau der Dötlinger Kirche verwendet worden sein. So ist die Grabanlage nur noch zu zwei Dritteln erhalten. 1956 und 1958 wurden hier ausführliche Grabungen vorgenommen. Dabei wurden umfangreiche Grabbeigaben gefunden: Schmuckstücke (Bernsteinkette), Gefäße (12 Zentner Tonscherben) und ca. 100 Feuersteingeräte. Das Grab wurde anschließend liebevoll restauriert, so dass man einen guten Einblick in die typische Ausgestaltung eines Hünengrabes hat: Die Zwischenräume zwischen den Tragsteinen sind mit Trockenmauerwerk aus kleinen Steinen, Granitplatten und Erde gefüllt, und der Boden der Grabkammer ist sorgfältig mit Feldsteinen gepflastert. 15 Trag- und 2 Decksteine sind erhalten, mindestens 7 Träger- und 8 Decksteine fehlen. Trotz der mühevollen Renovierung des Grabes darf man aber nicht vergessen, dass es mehrfach „geplündert“ wurde.
Landkreis Diepholz - Grabstätte zu Düste
- Eine Grabstätte unserer Ahnen. Das Steingrab stammt aus der Jungsteinzeit (etwa um 2500 v. u.Z.). Es wurde von der Fundstelle, einem Acker bei Düste, in das benachbarte Barnstorf im Landkreis Diepholz, umgesetzt. Und hier geht's lang: nahe Ihlbrok, an "Jokels Pinte" vorbei, über den Omptedakana. dann vor der Huntebrücke im spitzen Winkel nach rechts Richtung Düste abbiegen. Nach ca. 300 m kommen wir an die Fundstätte der Düster Steingräber. (Links und rechts auf dem Acker wurden beim Pflügen Steingräber freigelegt und in Walsen rekonstruiert). In Düste am Gasthof Wilke nach links Richtung Helmsmühle abbiegen, hier sind die Reste der Helmsmühle an der begradigten Wagenfelder Aue zu sehen. Auf dem Weg geht es nach Rechtern am Düster Holz entlang. In Rechtern wird die Ostroute des Radfernweges Osabrück-Bremen (HB-OS) erreicht.
Landkreis Oldenburg - Große Steine bei Thölstedt
- Das Großsteingrab Große Steine bei Thölstedt (auch Große Steine am Fehlenberge genannt) ist vermutlich ein Ganggrab. Es entstand im Neolithikum zwischen 3500 und 2800 v.u.Z. und ist eine Megalithanlage der Trichterbecherkultur. Das Großsteingrab liegt im Naturpark Wildeshauser Geest in Niedersachsen an der Straße, die von Norden nach Thölstedt führt, südlich der A1 etwa einen Kilometer südlich der Aue-Brücke auf der linken Seite. Die etwa 10,5 × 2 Meter große Ost-West-orientierte Kammer liegt teilweise im Hügel verborgen, von der Einfassung und dem Zugang sind keine Steine erhalten. Sieben Tragsteine sind zu erkennen. Vier Decksteine liegen frei, zwei davon sind zerbrochen, die übrigen fehlen. Ursprünglich müssen es sechs oder sieben Decksteine gewesen sein. Im Jahre 1896 werden noch 16 Steine erwähnt, der größte maß 2,3 × 2,0 Meter. An der Anlage sollen noch keine Grabungen vorgenommen worden sein. Auf der gegenüberliegen Straßenseite befindet sich ein Findling. In der Nähe liegen die Schmeersteine und die Mühlensteine.
Kreisstadt Delmenhorst - die Kanonenkugel von Hasbergen
- Hasbergen ist seit der Eingliederung 1974 ein Ortsteil der Stadt Delmenhorst in Niedersachsen. Zusammen mit den umliegenden Ortschaften bildete Hasbergen bis zur Gebietsreform die Gemeinde Hasbergen. Nach Auflösung der Gemeinde als Gebietskörperschaft blieb die Kirchengemeinde Hasbergen jedoch erhalten. Alte Urnengräber und weitere frühgeschichtliche Funde weisen darauf hin, dass bereits während der Steinzeit erste Menschen die Region besiedelten. Zu Zeiten der Völkerwanderung ließen sich die Sachsen in Nordeuropa nieder und blieben teilweise sesshaft. Ende des 8. Jahrhunderts eroberten die Franken unter Karl dem Großen das Sachsenreich und "führten den christlichen Glauben" ein. Für die Entstehung des Namens Hasbergen gibt es verschiedene Deutungen. Eine Sage aus der Sagensammlung des Ludwig Strackerjan von 1867 findet dabei die weiteste Verbreitung. Laut dieser Erzählung habe sich während einer Sturmflut ein Pferd mit Fohlen, von einer Wolfsmeute verfolgt, durch die Fluten auf einer Anhöhe in Sicherheit gebracht. Auf der besagten Anhöhe befindet sich heute die Kirche. Der Name Hasbergen setzt sich demnach aus dem Wortteil „Has“, was sich vom englischen Horse ableitet und übersetzt Pferd oder Roß bedeutet sowie aus „Berg“, also der Anhöhe zusammen. Frei übersetzt bedeutet Hasbergen also Roßberg. Bezieht man sich auf die Plattdeutsche Bezeichnung „Hasbargen“, so kann sich der zweite Wortteil auch von „sich bergen“ ableiten, da sich die Pferde vor den Wölfen bargen. Der Namen Hasbergen ist des Weiteren in einer Ortschaft südlich von Osnabrück sowie mit ß geschrieben in einem Dorf bei Nienburg wiederzufinden. Ein Grabstein der Familie Borchert Plate (um 1743), trägt das Bildnis eines Pferdes, welches aus dem Wasser auf eine Anhöhe springt. Über die Entstehung dieses Familienwappens ist nichts bekannt, jedoch sind deutliche Parallelen zur alten Sage unverkennbar. Somit entschied man sich, auf dem künftigen Gemeindewappen ein aus dem Wasser auf eine Anhöhe springendes Pferd abzubilden. Neben der Sage um das Pferd, das aus den Fluten auf eine Anhöhe sprang, aus welcher der Ortsname entstanden ist, gibt es eine Vielzahl an weiteren überlieferten Sagen und Geschichten, die das Gemeindeleben in kultureller, politischer und religiöser Hinsicht begleiten.So etwa auch die Kanonenkugel in der Kirchenmauer: im 17 Jahrhundert wurde die Kirche von Bremer Kanonen beschossen. Der Sage nach geschah dies, weil die Bremer die Kirchenglocke begehrten, die Hasberger sie jedoch nicht hergeben wollten. Eine Kanonenkugel flog dabei in die Kirchenwand, eine weitere soll die Glocke getroffen und diese in den See bei Hasport geschleudert haben. Die Erzählung stellt eine weitere Vermutung über den Verbleib der Kirchenglocke dar. Zur Erinnerung an dieses Ereignis hat man die Kugel in die Chorwand eingemauert.
Kreisstadt Oldenburg - der Pulverturm
- Der massive runde Pulverturm ist das einzige noch erhaltene Gebäude der Stadtbefestigungsanlage. Doch am verkehrsreichen Schlosswall ist er leicht zu übersehen. Denn zwischen den hohen Häusern kommt der zweigeschossige rote Backsteinbau kaum zur Geltung. Das war 1529, als der Turm gebaut wurde, mit Sicherheit noch anders. Der Pulverturm diente bis 1765, wie der Name schon sagt, dazu, Schießpulver aufzubewahren. Graf Anton Günther hatte auf dem Dach neun Kanonen platziert. Denn damals hatte der Turm noch ein flaches Dach, die kegelförmige Kuppel erhielt er erst um 1735, während der dänischen Regierungszeit. Zwar wurden die Festungsanlagen schon 1765 nicht mehr militärisch genutzt, doch erst zwischen 1789 und 1824 wurden sie entfernt und die Wallanlagen in eine Parklandschaft verwandelt. Der Pulverturm mit seinen eineinhalb Meter dicken Mauern wurde schon ab 1765 als Eiskeller verwendet. Das Eis wurde im Winter geschlagen und dort eingelagert. Es wurde in der Hofküche zum Kühlen genutzt. Heute finden im Pulverturm zeitweilig Ausstellungen statt. Seit 1966 steht der Pulverturm unter Denkmalschutz. Bei Ausschachtungsarbeiten am Turm wurden 1993 Teile der alten Stadtmauer freigelegt. Sie stammen wie der Pulverturm aus dem Jahr 1529. Die Mauerreste wurden restauriert und teilweise nachgebildet.
Landeshauptstadt Bremen - der Roland
- Der Bremer Roland. Auf dem großen und weiten Marktplatz zu Bremen steht eine uralte Rolandsäule, die ist das Zeichen der Freiheit dieser Stadt, die nimmer vergehen soll, solange das alte Heldenbildnis steht. Die Sage geht, daß für den Fall, daß je ein Naturereignis den Roland niederstürze, im Ratskeller noch ein zweiter Roland als Ersatzmann aufbewahrt werde, und müsse solches jedoch innerhalb vierundzwanzig Stunden geschehen, sonst sei es getan um die Bremer Freiheit. Am Rolandbilde steht diese Schrift:
Friheit do ick ju openbar
Da Carl vn mannig fürst vorwar
Deser stadt gegefen hat,
Deß danket Got, ist min rath.
Bremerhaven - an der Geestermündung
- 1827 erwarb die Freie Hansestadt Bremen Gelände nördlich der Geestemündung und legte in den Folgejahren dort einen Seehafen und die Stadt Bremerhaven (früher gelegentlich auch Bremerhafen geschrieben an. 1924 wurden die benachbarten preußischen Mittelstädte Geestemünde und Lehe zur neuen Stadt Wesermünde vereinigt, die die zum Land Bremen gehörende Stadt Bremerhaven umschloss. Zum 1. November 1939 wurde Bremerhaven in die preußische Stadt Wesermünde eingemeindet, wodurch deren Einwohnerzahl die Grenze von 100.000 überschritt und sie zur Großstadt wurde. 1947 wurde Wesermünde in Bremerhaven umbenannt und als Exklave in das Land Bremen, das seinerseits eine Exklave der amerikanischen Besatzungszone war, eingegliedert. In der Agglomeration leben derzeit rund 170.000 Menschen. Die Stadt selbst hat rund 115.000 Einwohner.
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