Die Göttinnen


Kraftort Sass da Grüm: starke Schwingungen ob dem Lago Maggiore

 

Kribbelnde Beine und energetische Schwingungen

Tatsächlich: In den Beinen kribbelt es. Sind das die energetischen Schwingungen der Sass da Grüm, jenem Flecken Erde hoch über dem Lago Maggiore, der als sehr starker Kraftort gilt? Wir sitzen auf der Wiese des gleichnamigen kleinen Biohotels am Hang des Gambarogno. Herrlich, endlich die Beine auszustrecken. Die warme Sonne schimmert durch den Kastanienbaum. Friedlich ist es hier. Und weit der Blick über den See, das Maggiadelta und Ascona.

Steil über Stock und Stein zum Krümelfels

Die Herberge zu Sass da Grüm oberhalb San Nazzaro's und 200 Höhenmeter über dem Weinbauerndorf Vairano muss über einen fast halbstündigen Aufstieg durch einen felsigen Wald über Stock und Stein erklommen werden. Fürs Gepäck gibt's allerdings eine Seilbahn. Das Albergo Sass da Grüm (Tessiner Dialekt für Sasso di Grumo = Krümelfels, Brösmelifels) an der Nord-West-Seite des Gamborogno ist von lauter Wiesen und Wäldern mit vielen Kastanienbäumen umgeben.

Bodenständig und urtümlich - Ebene und Delta

Gambarogno heissen das Ufer und der Hang gegenüber von Ascona und Locarno am Lago Maggiore. Diese Seite des Sees ist weniger überfüllt, weniger aufgeregt, bodenständiger, urtümlicher. Einmal auf dem Höhenweg angekommen, hat man einen weiten Blick über den See, die Magadinoebene, das Verzascatal, das Maggiadelta, die Brissagoinseln. Und auf das Ausmass der Bauwut, die an den Hängen gegenüber kaum grüne Flecken übrig gelassen hat.

Plateau mit vorgelagertem Scheitel

„Sass da Grüm“. Eigentlich die Ruhe selbst. Aber der eigentliche Kraftort befindet sich vorne am Plateau, einem horizontal vorgelagerten Scheitel, wo die Aussicht auf den See und Seenkulisse bei Tag und Nacht grandios ist; direkt gegenüber liegen ja bekanntlich Ascona und Locarno. An diesem Kraftplatz sollen extrem hohe positiv wirkende Strahlenwerte vorhanden sein, entstanden durch einen Pyramideneffekt aus dem dreiseitig stark abfallenden Gelände in Verbindung mit einer positiv strahlenden Wasserader.

Tellurische Strahlung und kosmische Einflüsse

Auch die langwellige erdbezogene (tellurische) Strahlung verbindet sich hier mit kosmischen Einflüssen günstig, wie der Architekt Matthias Mettler festgestellt hat. Da stimmte für ihn als begabtem Radiästhesisten einfach alles. Und Expertisen von Anton Agustoni und Max Aeberli kamen zum gleichen Ergebnis. Wer den intensiven Naturbezug schätzt, und dazu gehören auch Regen, Gewitter mit Blitz und Donner und Stürme, der erlebt solch einen Bezug dort oben auf Sass da Grüm zweifellos in hohem Masse.


Engstligenalp , Twannbachschlucht , Sass da Grüm ,   Glasbrunnen   und   das Frauenbergerl...

The Goddess


Kraftort Sass da Grüm: aufgeladene Kastanienhaine am Gamborogno

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Gasthofwiese - Seeblick

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